Stefan Blankertz: Nur ein altmodisches Liebeslied?
200 Jahre anarchistische Geschichte: Was ist aus ihr zu lernen für eine zukunftswirksame Strategie?
(edititon g. 127)
200 Jahre anarchistische Geschichte: Was ist aus ihr zu lernen für eine zukunftswirksame Strategie?
(edititon g. 127)
von Stefan Blankertz
Das kleinere Übel wählen? Mitmachen? Oder anfangen, aufzuhören? Goodmans kämpferischer Pazifismus bedeutet nicht Unterwerfung, sondern Widerstand mit anderen Mitteln als Militär.
Ein Liberaler. Ein Anarchist. Im Gespräch. Feuer & Wasser oder Geistesverwandte?
(edititon g. 126)
von Stefan Blankertz
Darum geht es: Um den klassischen Anarchismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sowie in der Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg und um die 1968er: Darum, was sie verbindet, was sie trennt und was das mit Links-Sein zu tun hat oder nicht zu tun hat.
«Einheit ist Despotie.» Drei Essays von Pierre-Joseph Proudhon, dem «Vater des Anarchismus», über/gegen die italienische Einigungsbewegung; erstmals ins Deutsche übersetzt.
(edititon g. 122)
»Die meisten Chefs üben unterm Deckmantel ihre Königswürde eine Tyrannei aus.«
(edititon g. 121)
von Stefan Blankertz
Die folgende Skizze einer allgemeinen Theorie der Entstehung und Dynamik des Staats ist die Zusammenfassung meiner über vierzigjährigen Ausarbeitung der libertären Staatstheorie. Die skizzierte Theorie beansprucht, für alle menschliche Gesellschaft und alle menschliche Geschichte zu gelten.
Gewalt ist Konstrukteur der Infrastruktur, in der wir leben. Sie ist motiviert von antikapitalistischer Ideologie.
(edititon g. 120)
Gibt es einen legitimen Staat? Vertritt die Staatsgewalt die Interessen der Allgemeinheit? (Und was wäre „die Allgemeinheit“?) Von der Uranarchie ausgehend wird der blutige Weg der Staatsgewalt durch die Geschichte nachgezeichnet bis zur Möglichkeit, die Freiheit wiederzugewinnen.
(edititon g. 118)
Bakunin gegen Nationalismus, Terrorismus und Konstruktivismus.
(edititon g. 117)